Berufswunsch Erzieher:in - warum?
Du bist neugierig auf Neues, möchtest einen wichtigen Job machen und bist gerne mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen? Dann ist der Beruf Erzieher:in genau der richtige für dich!
Im Kreis Siegen-Wittgenstein, in den 11 kreisangehörigen Städten und Gemeinden, von Bad Berleburg über Hilchenbach bis nach Wilnsdorf, arbeiten aktuell rund 1.400 Erzieher:innen in Kitas und rund 60 in Heimen. Wenn du dich für den Beruf Erzieher:in entscheidest, bist du Teil dieser Gruppe, die jeden Tag einen ganz tollen Job macht!
Erzieher:in zu sein, heisst vor allem:
- Wissensvermittler:in zu sein
- Begleiter:in, Unterstützer:in und Kümmerer:in zu sein
- Idealist:in zu sein
Wissenswertes zum Beruf Erzieher:in
Wo arbeiten Erzieher:innen?
Hauptsächlich arbeiten Erzieher:innen in einer Kindertageseinrichtung (Kita), aber es gibt auch andere Einsatzorte mit älteren Kindern und Jugendlichen, z. B. in Kinder- und Jugendheimen oder Jugendtreffs.
Ihre Hauptaufgaben sind:
- Kinder erziehen, bilden und fördern
- Kinder pflegen und versorgen
- Entwicklungsberichte fertigen
- Mit Eltern kommunizieren
Die Hauptaufgaben unterscheiden sich je nach Einsatzbereich:
Zu den Aufgaben im Kinder- und Jugendheim gehören beispielsweise:
- Unterstützung bei typischen Alltagsaufgaben
- Im Alltag begleiten und diesen ein Stück weit teilen
- Verfassen von Entwicklungsberichten
Zu den Aufgaben im Jugendtreff gehören beispielsweise:
- Freizeitaktivitäten organisieren
- Im Alltag begleiten, unterstützen und beraten
Die Berufsaussichten für Erzieher:innen sind außerordentlich gut! Denn es herrscht ein großer Mangel an ausgebildeten Fachkräften. Aktuell sind bundesweit ca. 10.000 Stellen nicht besetzt. Prognosen für die nächsten zehn Jahre gehen davon aus, dass bis zu 200.000 Erzieher:innen in den Kitas fehlen.
- Abwechslungsreicher und anspruchsvoller Beruf
- Interessante Begegnungen mit verschiedenen Menschen
- Einsatz für Kinder, Jugendliche und ihre Familien
- Gute Berufsaussichten durch Fachkräftemangel
- Unterschiedliche Einsatzorte (z. B. Kita oder Wohngruppe)
Erzieher:in kannst du auf verschiedenen Wegen werden. Welcher Weg für dich in Frage kommt, hängt unter anderem davon ab, wann du dich für diesen Beruf entscheidest und welchen Berufsabschluss du hast und weiterhin anstrebst. Hierzu findest du viele Informationen auf den nachfolgenden Seiten.
Bei den nachfolgenden Beträgen handelt es sich um Circabeträge, die sich je nach Arbeitgeber unterscheiden können.
Bei den Anhaben handelt es sich jeweils um das Brutto-Gehalt.
1. Ausbildungsjahr (FSP-PIA) ca. 1.140 Euro
2. Ausbildungsjahr (FSP-PIA) ca. 1.205 Euro
3. Ausbildungsjahr (FSP-PIA) ca. 1.307 Euro
Aktuell beträgt die Vergütung im Anerkennungsjahr ca. 1.602 Euro.
Berufseinsteiger:innen, das heißt nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung, erhalten ca. 3.020 Euro.
Die Erfahrung von Erzieher:innen
Einsatzort
Was machen Erzieher:innen, die woanders als in einer Kita arbeiten?
Die Arbeit als Erzieher:in mit älteren Kindern und Jugendlichen heißt, dass die Aufgaben „Betreuung“ und „Versorgung“ weniger werden und die Aufgaben „Beratung“ und „Begleitung“ zunehmen, weil die jungen Menschen immer selbstständiger werden. Du kümmerst dich beispielsweise um schulische oder berufliche Fragen und Herausforderungen, unterstützt und berätst bei typischen Teenager-Themen, wie die erste große Liebe oder der erste Liebeskummer, ihren Berufswünschen und beim Prozess des Selbstfindens.
„Kita“ oder „Kindergarten“ sind bekannte Begriffe. Denn fast jeder hat eine Kita bzw. einen Kindergarten besucht. Im Kreis Siegen-Wittgenstein gibt es insgesamt rund 200 Kitas, die die Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern übernehmen. Fast alle Kitas betreuen heute auch sehr kleine Kinder bzw. unter Dreijährige. In den vergangenen Jahren sind die Angebote für diese Altersgruppe enorm ausgebaut worden. Grund hierfür ist der sogenannte Rechtsanspruch. Nach diesem haben seit dem 1. August 2013 alle einjährigen Kinder einen Anspruch auf ein Betreuungsangebot, wenn ihre Eltern dies wünschen. Erzieher:in zu sein ist eine anspruchsvolle und herausfordernde Aufgabe, die weit mehr ist als „nur“ auf Kinder aufzupassen. Kitas sind wichtige Orte für Erziehung und Bildung, wo Kinder sich viele grundlegende Kompetenzen aneignen (z. B. Einüben von Regeln des täglichen
Miteinanders, Ausdauer, Erlernen von grob- und feinmotorischen Fähigkeiten). Der Alltag von Erzieher:innen ist auch deshalb eine herausfordernde Aufgabe, weil zur „Zielgruppe der zu betreuenden Kinder“ sowohl sehr kleine Kinder von wenigen Monaten gehören als auch ältere Kindergartenkinder. Zudem heißt Kita-Alltag auch volles Programm, häufig von morgens 7:00 Uhr bis nachmittags 16:00 Uhr, da viele Kinder ganztags betreut werden. Einige Kindertageseinrichtungen sind Familienzentren. Sie fördern und beraten Familien und ihre Kinder in vielen Fragen, unterstützen sie individuell und machen spezielle familienbezogene Angebote. Hierzu arbeiten sie mit vielen anderen Fachdiensten und Einrichtungen zusammen, die Unterstützungsleistungen für Kinder und Familien bereithalten, zum Beispiel Erziehungsberatungsstellen, Gesundheitsdienste oder Volkshochschulen.
Die Betreuung von Kindern in der Kindertagespflege ist je nach Konstellation so was wie ein kleiner Kindergarten bzw. eine Mini-Kita. Werden bis zu neun Kinder im Alter von null bis unter drei Jahren betreut, handelt es sich um eine Großtagespflege (GTP). Je nach Anzahl der zu betreuenden Kinder arbeiten dort zwei bis maximal drei feste Bezugspersonen bzw. Kindertagespflegepersonen. Im Unterschied zu einer „normalen“ Kita sind Großtagespflegestellen nicht immer in einem eigenständigen Gebäude untergebracht, sondern häufig auch in einem größeren Gebäudekomplex oder Wohnhaus. Erzieher:innen können sich auch als Kindertagespflege Personen (KTP) selbständig machen. Sie betreuen dann je nach Buchungszeit bis zu fünf Kinder oder schließen sich mit anderen Kindertagespflegepersonen in privaten Zusammenschlüssen als Großtagespflege (GTP) zusammen.
Alternativ können Erzieher:innen, die in der Kindertagespflege arbeiten, auch bei einem Träger angestellt sein, die oft auch Träger von Kitas sind. Dann handelt es sich um eine Träger-GTP. Vereinzelt kommt es auch vor, dass Firmen eine eigene GTP betreiben, entweder auf dem eigenen Firmengelände oder in unmittelbarer Nähe davon. Bei Eltern ist die KTP vor allem dann sehr beliebt, wenn sie eine Betreuung für ein sehr kleines Kind benötigen (unter Dreijährige) oder aufgrund ihrer Arbeit eine zeitlich sehr flexible Kinderbetreuung benötigen.
In der Heimerziehung haben Erzieher:innen Kontakt mit Kindern und Jugendlichen, die aufgrund unterschiedlichster Gründe nicht mehr zuhause mit ihren Eltern zusammenleben können. Mitunter sind sehr kleine Kinder im Vorschul- und Grundschulalter zu betreuen, in der Regel sind die Kinder jedoch schon älter.
Sie sind wichtige Bezugspersonen und Begleiter:innen für die Menschen mit Behinderung bei wichtigen Alltagsthemen, Sorgen und Nöten und damit auch ein guter Freund/ eine gute Freundin mit gleichzeitig klar definiertem, pädagogischen Auftrag. Die Aufgaben unterscheiden sich je nach Einsatzbereich. Sind Erzieher:innen im Wohngruppen und Wohngemeinschaften tätig, dann steht dort vor allem die Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags im Mittelpunkt, so beispielsweise die Begleitung bei Behördenbesuchen, der Freizeitgestaltung unter Berücksichtigung der persönlichen Wünsche und Bedürfnisse und bei der Vorbereitung
der täglichen Mahlzeiten. Sind Erzieher:innen in Werkstätten tätig, dann ist die Unterstützung auf das berufliche Leben ausgerichtet, beispielsweise geeignete Hilfsmittel für den Arbeitsplatz zu finden und anzuschaffen. Weitere Aufgaben sind, die Menschen mit Behinderungen ganz konkret an ihrem Arbeitsplatz zu unterstützen (=Assistenz) oder mit anderen Fachkräften und den Betroffenen selbst die Arbeit unter rehabilitativen Aspekten zu gestalten.
Das sagen Erzieher:innen
Anforderungen
Wie kann ich Erzieher:in werden?
Erzieher:in kannst du auf verschiedenen Wegen werden. Welcher Weg für dich in Frage kommt, hängt unter anderem davon ab, wann du dich für diesen Beruf entscheidest und welchen Berufsabschluss du hast und weiterhin anstrebst. Hierzu findest du weiter unten viele weitere Informationen.
- Abschluss als staatlich anerkannte:r Erzieher:in
- Allgemeine Hochschulreife und Abschluss als Staatlich anerkannte:r Erzieher:in
Abschluss staatlich anerkannte:r Erzieher:in an der Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik
Beim Besuch der Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, steht der Berufsabschluss „Staatlich anerkannte Erzieherin / Staatlich anerkannter Erzieher“ im Mittelpunkt und auf Wunsch kannst du zusätzlich die Fachhochschulreife erwerben. Mit der Fachhochschulreife erwirbst du die Zugangsberechtigung für den Besuch einer Fachhochschule, um so beispielsweise später Soziale Arbeit, Bachelor of Arts (B.A.) studieren zu können.
Mindestvoraussetzung ist, dass du die Fachoberschulreife erworben hast. Aber dieser Abschluss allein reicht nicht, um die Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, besuchen zu können.
Hierzu benötigst du nämlich noch eine berufliche Qualifikation, wie beispielsweise:
- Abschluss einer mindestens zweijährigen Ausbildung im sozialen Bereich, zum/zur Kinderpfleger:in, zum/zur Sozialassistenten:in oder zum/zur Sozialhelfer:in
- Abschluss einer höheren Berufsfachschule oder Fachoberschule mit Fachhochschulreife im Sozial- und Gesundheitswesen. Fachhochschulreife mit anderen Schwerpunkten und Fachhochschulreife, schulischer Teil, mit einem zusätzlichen einjährigen gelenkten Praktikum in einem Kindergarten
- Nachweis einer einschlägigen Berufstätigkeit von mindestens 5 Jahren
Sofern du die allgemeine Hochschulreife, also das Abitur, besitzt und du ein „einschlägiges“ zusammenhängendes Praktikum nachweisen kannst, beispielsweise in einem Kindergarten, steht dem Besuch der Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, nichts im Wege. Das Praktikum sollte eine Dauer von mindestens sechs Wochen (in Vollzeit) oder 480 Stunden (in Teilzeit) haben. Anstelle des Praktikums werden zudem anerkannt: Zivildienst, Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD), sofern die Tätigkeit in einer für den Bildungsgang geeigneten Einrichtung und mit sozial-
pädagogischer Ausrichtung erfolgte.
Wichtig: Praxiserfahrungen im sozialpflegerischen Bereich sind nicht anrechnungsfähig.
Deine Ausbildung als Erzieher:in an der Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, kannst du als sogenannte konsekutive Ausbildungsform machen (in vollzeitschulischer Form) oder als praxisintegrierte Ausbildungsform, PIA (ebenfalls in vollzeitschulischer Form, allerdings mit festen Schul- und Praxistagen).
Die konsekutive Ausbildungsform ...
...dauert insgesamt drei Jahre. Zunächst lernst du in einem zweijährigen überwiegend fachtheoretischen Ausbildungsabschnitt. Dieser Abschnitt umfasst 35 Unterrichtsstunden pro Woche und mehrere Praktikumsblöcke (insgesamt 16 Wochen). Nach bestandenem Fachschulexamen folgt das einjährige Anerkennungsjahr (fachpraktischer Ausbildungsabschnitt). In diesem Jahr arbeitest du in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendarbeit (z. B. Kita oder Wohngruppe). Dein fachpraktischer Ausbildungsabschnitt beinhaltet zudem 160 bis 200 Stunden begleitenden Unterricht. Dein Anerkennungsjahr schließt mit einem Kolloquium (Abschlussprüfung) ab.
Die praxisintegrierte Ausbildungsform (PIA) ...
... ist ebenfalls eine Vollzeitausbildung und baut auf demselben Lehrplan auf,
wie die konsekutive Ausbildungsform. Anstelle von Praktikumsblöcken und Anerkennungsjahr gibt es in jeder Woche festgelegte Schul- und Praxistage. Bei
dieser Ausbildungsform verdienst du bereits dein eigenes Geld. Fachschul-
examen und Kolloquium finden am Ende des dritten Jahres statt.
Die Fördermöglichkeiten sind individuell ganz unterschiedlich. In Frage kommen gegebenenfalls:
- Bundesausbildungsförderung, BAföG (Schüler-BAföG)
- Aufstiegs-BAföG (AFBG)
- Bildungsgutschein
Dein Unterricht gliedert sich in folgende Bereiche:
- Fachrichtungsübergreifender Lernbereich (z. B. Deutsch, Englisch als Fremdsprache)
- Fachrichtungsbezogener Lernbereich (z. B. Berufliche Identität und professionelle Perspektive weiter entwickeln, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten)
Sofern du dich dazu entschieden hast, zusätzlich noch die Fachhochschulreife (Fachabi) zu erwerben:
- Mathematik
Allgemeine Hochschulreife und Abschluss als staatlich anerkannte:r Erzieher:in am Beruflichen Gymnasium für Gesundheit und Soziales
Das Spezielle an dieser Ausbildung ist, dass du zusätzlich noch die Allgemeine Hochschulreife (Fachabi) erwirbst.
Das berufliche Gymnasium für Gesundheit und Soziales kannst du besuchen, wenn du die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erworben hast, also die Fachoberschulreife mit „Q-Vermerk“ besitzt.
Du kannst auch aus der Oberstufe eines allgemeinbildenden Gymnasiums auf das berufliche Gymnasium wechseln. Dies ist grundsätzlich aber nur in die Jahrgangsstufe 11 möglich. Wenn du bereits die Fachhochschulreife (Fachabi) erworben hast, kannst du unter Beibehaltung des Schwerpunktes Gesundheit und Soziales in die Jahrgangsstufe 12 aufgenommen werden. Beim Eintritt in die Jahrgangsstufe 12 musst du allerdings Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache mindestens im Umfang des Unterrichts der Jahrgangsstufe 11 nachweisen.
Deine Ausbildung dauert in diesem Bildungsgang insgesamt vier Jahre.
Sie gliedert sich in eine dreijährige schulische Ausbildung mit Blockpraktika in der sozialpädagogischen Praxis (14 Wochen). Daran schließt sich ein einjähriges Anerkennungsjahr an. Dein Anerkennungsjahr wird mit 160 bis 200 Stunden Unterricht begleitet.
Die Berufsabschlussprüfung für Erzieher:innen umfasst folgende Prüfungen und Prüfungsfächer
- Erste Teilprüfung in den Fächern Erziehungswissenschaften, Deutsch, Englisch oder Religionslehre
- Zweite Teilprüfung mit einer Projektarbeit
- Fachpraktische Prüfung mit einem Kolloquium
- Abiturprüfung
1. Prüfungsfach: Deutsch (LK)
2. Prüfungsfach: Erziehungswissenschaften (LK)
3. Prüfungsfach: Englisch oder Religionslehre
4. Prüfungsfach: Mathematik oder Biologie
Die schriftliche Abiturprüfung wird als zentrale Prüfung durchgeführt.
Das Unterrichtsangebot der ersten drei Ausbildungsjahre (36 Stunden pro Woche) umfasst sowohl berufsbezogene als auch berufsübergreifende Fächer. Verschiedene Themen und Aufgabenstellungen werden fächerübergreifend in Form von Projekten bearbeitet.
Dein Unterricht gliedert sich in folgende Bereiche:
- Berufsbezogener Lernbereich (z. B. Biologie, Erziehungswissenschaften)
- Berufsübergreifender Lernbereich (z. B. Deutsch, Gesellschaftslehre mit Geschichte)
- Differenzierungsbereich (z. B. Informatik, Erlebnispädagogik)
- Bundesausbildungsförderung, BAföG (Schüler-BAföG)
Du solltest mitbringen:
- Spaß am Umgang mit Kindern
- Spaß an Bewegung, Kreativität und Musikalität
- Einfühlungsvermögen
- Verantwortungsbewusstsein
- Fähigkeit zur (Selbst-) Reflexion
- Geduld und Nervenstärke
- Organisatorisches Geschick
- Teamfähigkeit
Kontakt
Berufskolleg Allgemeingewerbe, Hauswirtschaft und Sozialpädagogik (AHS) Siegen
Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales (FSA)
Frau OStR`in Corinna Merdes
E-Mail: c.merdes@berufskolleg-ahs-si.de
Telefon: 0271 23667-0
Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (FSP und FSP-PIA)
Herr StD Bernhard Breuer
E-Mail: b.breuer@berufskolleg-ahs-si.de
Telefon: 0271 23667-0
Berufskolleg Wittgenstein
Herr OStR Ralf Gerbershagen
Telefon: 02751 9263-270
Email: Ralf.Gerbershagen@berufskolleg-wittgenstein.de
Ev. Kirchenkreis
Sandra Röcher (Fachberatung)
Burgstraße 21, 57072 Siegen
Telefon: 0271 5004-213
Email: kita@kirchenkreis-siegen.de
www.evangelischekita.de/jobs-karriere/ausbildung
AWO Kreisverband Siegen-Wittgenstein-Olpe
Nadine Stelzer (Personalreferentin)
Koblenzer Straße 136, 57072 Siegen
Telefon: 0271 3386-148
Email: n.stelzer@awo-siegen.de
www.awo-siegen.de
Kath. Kindertageseinrichtungen Siegerland-Südsauerland gem. GmbH
Daniela Mayo-Martinez (Regionalleitung)
Friedrichstr. 4, 57462 Olpe
Telefon: 0291 9916-8350
Email: daniela.mayo-martinez@kath-kitas-olpe.de
www.kath-kitas-olpe.de
Kitas der Stadt Kreuztal
Julia Wiegel (Personal/Organisation/IT)
Siegener Straße 5, 57223 Kreuztal
Telefon: 02732 51472
Email: j.wiegel@kreuztal.de
www.kreuztal.de
DRK Kreisverband Siegen-Wittgenstein e.V.
Heide Heinecke-Henrich (Abteilungsleitung und Fachberatung)
Telefon: 0271 33716-4512
Email: h.heinecke-henrich@drk-siegen-wittgenstein.de
www.drk-siegen-wittgenstein.de
Der Paritätische Siegen-Wittgenstein / Olpe
Gundhild Seelbach (Sprecherin des Paritätischen)
Telefon: 02732 / 21082 oder 02732 596844
Email: info@fz-kreuztal-mitte.de
www.siegenwittgenstein.paritaet-nrw.org
Caritas Kitas Siegen
Anne Büdenbender (Bereichsleitung)
Zur Talsperre 2, 57250 Netphen
Telefon: 02738/691028
Email a.buedenbender@caritas-siegen.de
www.caritas-siegen.de
Anmeldung
Anmeldungen erfolgen über das Portal www.schueleranmeldung.de und durch Vorlage der schriftlichen Bewerbung beim Berufskolleg.
Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (FSP), und Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales (FSA) ab Ausgabe der Halbjahreszeugnisse
Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, praxisintegrierte Ausbildung (FSP-PIA), im Oktober des Vorjahres